
Die Realität ist Mythologie
Unser Leben, unsere Wirklichkeit ist eine Mythologie. Alles, was wir erleben, wie wir es deuten und aus den resultierenden Gefühlen eine Wirklichkeit bilden, obliegt rein uns selber. Und dennoch schaffen wir es auf irgendeine Weise auch immer, andere Menschen zu finden, die die Erfahrung und Realität teilen. Wie viele Menschen eine Realität wahrnehmen, sagt nichts über ihren Gehalt aus. Für den Einen ist es eine ganze Welt, in der er lebt und existiert. Und auch wenn sie sich von anderen Realitäten und ihren Wahrnehmungen unterscheidet, ist sie nicht weniger wert. Erst die Masse macht es zur allgemeingültigen Wirklichkeit. Eine Masse, die die Erfahrungen teilt und dann auch lebt und unterstützt. Aber im Grunde entspricht keine Wirklichkeit der Norm und ist auf irgendeine Weise auch immer verrückt. Begegnet uns in unserem Horizont eine fremde Realität, so erscheint sie uns befremdlich und verrückt, da wir uns im Rahmen des Normalen bewegen. Aber wer entscheidet, was Mythologie ist. Unsere Wirklichkeit oder die des Anderen? Jeder Mensch alleine wählt seine Realität bewusst oder auch unbewusst aus. Und wie er es tut, zeigt die Wahrheit seines Innern in der Entfaltung seines Lebens.

Die nicht deutbare Wirklichkeit
Menschen sind gelenkt von ihren Emotionen. Eingesperrt in einem Geist im eigenem Universum. Ihre eigene Welt ist die, die für sie zählt. Sie bewerten und nehmen alles von Außen nach ihr auf. Sie glauben nur das, was dem beschränktem Horizont einer Menschlichkeit sich dankbar anpasst. Alles Andere wird abgelehnt oder sogar im spöttischen Blick angeschaut. Fremdes wird in eine Schublade gepackt, da man sich so nicht damit befassen muss. Man kann im vorschnellen Urteil abwerten und muss Neuem so keine Chance einräumen. Dabei gibt es da draußen so viel mehr, das sich keinen menschlichen Regeln unterwirft. Und das Meiste muss nicht verstanden, als einfach akzeptiert werden als das was es ist. Eine neue Möglichkeit einer Realität, die wir nicht deuten oder analysieren müssen. Sie existiert auch ohne unser Verständnis oder ohne dass wir ihm Recht zur Existenz einräumen. Aber wie wir ihm begegnen, so nur hat es eine Möglichkeit unseren Horizont zu erweitern. Uns auf Pfade zu geleiten, die wir vorher niemals berührt hätten in einem ganzen Leben. Und manchesmal ist es eine Bereicherung, die eine Erfahrung, die auch aus uns etwas Neues erschafft, was es neben der normalen Menschlichkeit kein zweites Mal mehr gibt oder geben wird.Menschen sind gelenkt von ihren Emotionen. Eingesperrt in einem Geist im eigenem Universum. Ihre eigene Welt ist die, die für sie zählt. Sie bewerten und nehmen alles von Außen nach ihr auf. Sie glauben nur das, was dem beschränktem Horizont einer Menschlichkeit sich dankbar anpasst. Alles Andere wird abgelehnt oder sogar im spöttischen Blick angeschaut. Fremdes wird in eine Schublade gepackt, da man sich so nicht damit befassen muss. Man kann im vorschnellen Urteil abwerten und muss Neuem so keine Chance einräumen. Dabei gibt es da draußen so viel mehr, das sich keinen menschlichen Regeln unterwirft. Und das Meiste muss nicht verstanden, als einfach akzeptiert werden als das was es ist. Eine neue Möglichkeit einer Realität, die wir nicht deuten oder analysieren müssen. Sie existiert auch ohne unser Verständnis oder ohne dass wir ihm Recht zur Existenz einräumen. Aber wie wir ihm begegnen, so nur hat es eine Möglichkeit unseren Horizont zu erweitern. Uns auf Pfade zu geleiten, die wir vorher niemals berührt hätten in einem ganzen Leben. Und manchesmal ist es eine Bereicherung, die eine Erfahrung, die auch aus uns etwas Neues erschafft, was es neben der normalen Menschlichkeit kein zweites Mal mehr gibt oder geben wird.
Des Wunsches Traum ist schweigende Wirklichkeit
Wer Liebe sucht,
der findet sie nicht.
Wer liebend sucht,
braucht des Findens nicht mehr.
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Wer Spiegel sucht,
der findet sich nicht.
Wer spiegelnd sucht,
der findet, rein sich.